frei nach Psalm 139
Nähme ich Flügel der Morgenröte
und flöge zum äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich führen
und deine starken Arme mich halten.
Spräche ich: "Finsternis möge mich zudecken
und Dunkel statt Licht um mich sein",
wäre auch die Finsternis nicht dunkel bei dir,
und die Nacht hell wie Sonnenschein.
Denn Finsternis ist Licht, wenn du da bist,
und dafür bin ich unendlich dankbar.
Du kennst und erforschst mein Herz,
du gibst mir Sinn.
Du linderst meinen Schmerz und meine Ängste,
denn du weißt, wer ich bin.
und flöge zum äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich führen
und deine starken Arme mich halten.
Spräche ich: "Finsternis möge mich zudecken
und Dunkel statt Licht um mich sein",
wäre auch die Finsternis nicht dunkel bei dir,
und die Nacht hell wie Sonnenschein.
Denn Finsternis ist Licht, wenn du da bist,
und dafür bin ich unendlich dankbar.
Du kennst und erforschst mein Herz,
du gibst mir Sinn.
Du linderst meinen Schmerz und meine Ängste,
denn du weißt, wer ich bin.
(c) bei "jazz und mehr" frei nach Psalm 139
jazz_und_mehr - 12. Jun, 22:10
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